Grasbrunn beschließt Bau des Radwegs

Bereits im Sommer beauftragte die Gemeinde Grasbrunn eine Machbarkeitsstudie zu ihrem Teil des Schnellen Radwegs zwischen Haar und Vaterstetten. Die Ergebnisse liegen nun vor – und der Gemeinderat macht Ernst mit dem weiteren Ausbau:

Eine deutliche Mehrheit des Gemeinderats hat sich für eine Trasse mit getrenntem Fuß- und Radweg ausgesprochen. Bei der vorgeschlagenen Variante könnte der bestehende Kiesweg für Fußgänger weitgehend erhalten und südlich davon ein neue Radweg 2,50 m breiter Radweg angelegt werden. Dieses Konzept verspricht nicht nur die besten Fördermöglichkeiten durch die Regierung, sondern auch möglichst wenige Konflikte zwischen Radfahrern und Fußgängern. Der Radweg selbst sollte asphaltiert und beleuchtet sein. Um die Lichtverschmutzung und Energiebedarf gering zu halten, haben die sich GRÜNEN-Gemeinderät*innen für eine Beleuchtung mit Bewegungsmelder ausgesprochen. Diese bieten Radfahrer*innen und Fußgänger*innen Sicherheit und zugleich den Tieren nächtliche Dunkelheit.

Nachzulesen ist die MACHBARKEITSSTUDIE, „SCHNELLER RADWEG“ MÜNCHEN-EBERSBERG-ABSCHNITT GRASBRUNN der Firma WipflerPLAN•Köpf Planungsgesellschaft mbH über das RIS der Gemeinde Grasbrunn

Dies ist ein wirklich großer Schritt für unsere Idee des Schnellen Radwegs und wir freuen uns besonders darüber, dass wir gleich eine ausreichende Breite sowie die Trennung von Rad- und Fußverkehr erwarten dürfen!

Die Pressemitteilung der GRÜNEN Grasbrunn: